
Uta Schunk studierte für das Lehramt Deutsch und Kunst an Regelschulen und absolvierte außerdem eine Spielleiterausbildung zur Unterrichtsbefähigung des Wahlpflichtfaches Darstellen und Gestalten. Ihre künstlerische Praxis erstreckt sich auf verschiedene künstlerische Techniken und Strategien (sowohl grafische, malerische als auch plastische Arbeiten) in enger Verbindung mit der Anwendung im Unterricht. Außerdem konzentriert sich ihre Arbeit auf die Planung, Vorbereitung und Durchführung von künstlerischen Konzepten und Projekten, in die oft performatives Handeln und Darstellendes Spiel als Präsentationsmethode einfließen (einschließlich der Entwicklung von Theaterstücken, die Unterrichtsinhalte und die Erfahrungswelt der Schüler betreffen). Ferner war sie von 2009 bis 2011 Fachberaterin für Kunst an Regelschulen und wirkte bei der Weiterentwicklung des Lehrplanes Kunst in Thüringen mit.