Maja-Lena Pastor

Maja-Lena Pastor studierte „Kulturwissenschaften & Ästhetische Praxis“ an der Universität in Hildesheim und „Szenografie“ an der „Hogeschool voor de Kunsten“ in Utrecht.
Sie arbeitete viele Jahre als Szenografin für Theater-, Film- und Opernproduktionen. Ein wesentlicher Aspekt ihrer Arbeit besteht in der interdisziplinären Auseinandersetzung und Vermittlung künstlerischer Formate im performativem sowie inszeniertem Raum. So entwickelte sie beispielsweise 2009 am Deutschen Hygiene Museum in Dresden – in Kooperation mit Kunstschaffenden sowie Kurator*innen – das szenografische Gesamtkonzept der Ausstellung „Was ist schön?“.
Im Rahmen ihrer Projekt- und Lehrtätigkeit an Berliner Schulen initiierte und begleitete sie zahlreiche kunstvermittelnde und künstlerische Projekte. Hierzu gehörte unter anderem „Stadtvisionen – Denkbar? Machbar!“ – ein bilaterales Partizipationsmodell zwischen Schüler*innen im Brunnenviertel und Studierenden des Instituts für Architektur der Technischen Universität Berlin.
2015 begleitete sie als Kulturagentin im Bezirk Treptow-Köpenick die drei Gemeinschaftsschulen Sophie-Brahe-Schule, Anna-Seghers-Schule und Grünauer Schule.
Im Landesprogramm "Kulturagenten für kreative Schulen Berlin" gehören die Carl-von-Linné-Schule (Förderschule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt motorische und körperliche Entwicklung) sowie das Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium in Lichtenberg und die Anna-Seghers-Schule in Treptow-Köpenick zu ihrem Verbund.
Verbund I (Treptow-Köpenick, Lichtenberg)



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