In den Workshops wird mit unterschiedlichen Materialien und Techniken gearbeitet. So ist zum Beispiel an Zeichnen, Malen, Drucken oder Modellieren gedacht, außerdem können dort Experimente mit Farben oder selbst konstruierten Apparaten gemacht werden. Die Ideen zu den verschiedenen Ausstellungen werden gemeinsam mit Museumspädagogin Mirjam Elburn gesammelt und dann vor Ort aktiv umgesetzt.
Ziel der Projektarbeit ist, neue Verbindungen zwischen Menschen, Orten, Ideen, Disziplinen und Zeiten herzustellen. Die Schülerinnen und Schüler erhalten so die Möglichkeit, mediale Ausdrucksformen der Geschichte und zeitgenössischer Kunst kennen zu lernen. Das kreative Tun fördert dabei Eigenaktivität, Selbstständigkeit und Entdeckerfreude.
Den Verlauf des Projekts dokumentieren die Lernenden mit Berichten und Fotos auf der Schulhomepage. Am Schuljahresende wird eine Auswahl von Werken öffentlich im Museum ausgestellt. Außerdem wird es Postkarten mit Abbildungen ausgesuchter Schülerarbeiten geben.
Bereits stattgefunden hat ein Workshop zur Ausstellung „Technische Paradiese“ zum Thema „Zeitmaschine“.