Im Projekt geht das Brücke-Museum gemeinsam mit Jugendlichen einer siebten Klasse der Frage nach, ob und wenn ja, welche gemeinschaftsstiftenden Aktionsräume im Museumgarten formuliert werden können. Der bisher kaum genutzte Garten wird während des Projektes zur experimentellen Spielwiese, auf der Kunst und Natur zusammen neu gedacht und auslotet werden. Lassen sich mit partizipativen Formaten neue Perspektiven auf expressionistische Kunst generieren? Wie können Grenzen hinterfragt und aufgebrochen werden? Mit künstlerischen Mitteln und Methoden wird die Annäherung an die expressionistische Kunst auf den Wegen des Museumsgartens erprobt: fotografisch und filmisch festgehalten, verarbeitet und kommentiert.
Beteiligte Kulturpartner*in: Brücke-Museum
Beteiligte Künstler*innen: Christiane Wittenborn, Henrike Hannemann
Beteiligte Kulturbeauftragte: Ines Altenkirch
Beteiligte Kulturagentin: Kristin Reinhardt