Unter Anleitung von zwei Medienkünstlerinnen hatten sich die Schülerinnen und Schüler der Anne-Frank-Gesamtschule an moderne und zeitgenössische Kunst aus der Dauerausstellung des Museums Ostwall im Dortmunder U angenähert und mittels unterschiedlicher digitaler Medien eigene künstlerische Zugänge zu den Kunstwerken gefunden. In den Kunstwerkstätten und Medienlaboren der U2 konnten sie neue digitale und technische Verfahren erproben.
In der ersten Projektphase mit dem Titel „Gegenüber der Kunst“ war es für die Schülerinnen und Schüler zunächst spannend zu entdecken, wie Malerei, Zeichnungen oder Skulpturen – also analoge Kunstformate - mit digitalen Medien anders erfahren und umgesetzt werden können oder wie digitale Kunstformen mittels analoger Verfahren in Zeichnung, Malerei oder Plastik verwandelt werden können.
So entwarfen die Schülerinnen und Schüler Skulpturen zu der Videoarbeit „59 Stellungen“ von Erwin Wurm. Bei einer anderen Umsetzung diente eine informelle Malerei von K. O. Götz als Ausgangspunkt für ein Video. oder setzten informelle Malerei und expressionistische Porträts in Video-Performances um.
Während der zweiten dialogischen Arbeitsphase unter dem Titel „Zusammen mit Kunst“ lag der Fokus auf dem künstlerischen Austausch. So wurden Arbeiten von einer Klasse begonnen, die von der jeweils anderen Klasse fertig gestellt wurden. Hierbei entstanden Bilder zur Plastik „Die Gottesanbeterin“ der Künstlerin Germaine Richier sowie Collagen und Videobotschaften, in denen Themen wie „Linie“ oder „Schrift“ bearbeitet wurden.
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Zwischen Throw-Ups, Outlines, Blockbustern, 3-D-Styles und Cap-Formen: Wer Graffitis sprühen will muss viele Fachbegriffe lernen!
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Landesprogramm "Kulturagenten für kreative Schulen Nordrhein-Westfalen"
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