Friedrich- Schiller- Schule Erfurt, Gemeinschaftsschule 1
„Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv sich anzustrengen.“
Die Friedrich-Schiller-Schule Erfurt wurde 1896 erbaut. Sie versteht sich als ein „Haus des Lernens“. 2013 wurde sie Dalton Schule und im selben Jahr Thüringer Gemeinschaftsschule. Das Gründerzeitgebäude befindet sich in der Nähe des Zentrums. Circa 350 Schülerinnen und Schüler besuchen die Schule. Die Schülerschaft ist bunt gemischt aus einem sozial sehr unterschiedlichen Einzugsgebiet. Es wird mit geöffneten Unterrichtsformaten und in Projekten gearbeitet.
Im „Haus des Lernens“ sind alle Lernende, in ihm wächst das Vertrauen, dass alle lernen können. Diese Schule ist ein Stück Leben, das es zu gestalten gilt. (nach Otto Herz)
Seit 2011 arbeitet die Schule im Programm „Kulturagenten für kreative Schulen“.
Wichtige Schwerpunkte sind:
- Durch regelmäßige Projekte ist ein nachhaltiges, innovatives und kreatives Lernen möglich.
- Tanz und Theaterspielen sind in der Schule sehr wichtig.
- Mit Kultureinrichtungen und Künstlern pflegt die Schule fruchtbare und spannende Kooperationen.
- In Werkstatt-Projekten können Schülerinnen und Schüler erfinden, experimentieren und gestalten.
- Die Projektergebnisse werden öffentlichkeitswirksam präsentiert.
Alle Projekte aus der Transfer- und Modellphase
„AufMUCKEN erwünscht – Es darf auch anders sein“ Eiskunstlaufinszeneirung„Interaktives Tanztheater“
„RESET – Tanztheaterinszenierung“
„TRAUMWELTEN“ Tanztheaterinszenierung
SPUREN SETZEN
„Muske-L-tiere „Einer für alle, alle für einen“
Feuervogel
„We Dance – Thüringen hoch drei“
Nägel mit Köpfen
Theater-Werkstatt
Kalender-Werkstatt
Herausforderung: Zeit-Reise
Malerei-Projekt: Zettellandschaft