Das Spiel des Lebens entstand ausgehend von der Einladung des Jüdischen Museums Berlin, gemeinsam mit sideviews e.V. und einer 9. Klasse der Refik-Veseli-Schule zu den gesellschaftlichen Themen, Identität, Community, Liebe, Gender, Migration u.a. zu arbeiten. Die Schüler*innen entwickelten einen Vorschlag, wie Ausstellungen interaktiver gestaltet sein könnten.
Das Spiel des Lebens ist inspiriert von dem gleichnamigen Brettspiel „Das Spiel des Lebens“ von Hasbro.
Spielanleitung entwickelt von Jahmila, Alisha, Kavindu und Monir.
Entwicklung: Zuerst haben wir uns Charaktere für das Spiel ausgedacht. Dabei war uns wichtig, dass jeder Charakter individuell ist. Danach haben wir uns wichtige Punkte im Leben angeschaut und uns zu ihnen verschiedene Stationen ausgedacht. Diese Stationen habe wir nach chronologischer Reihenfolge auf dem Boden gelegt. So entstand ein Durchlauf durch das Spiel und somit auch das Spielfeld des Spiels. Am Ende haben wir uns zu den wichtigsten Ereignissen im Leben abseits des Spielfelds als Zwischenstops spielerische Stationen zu den verschiedenen Themen ausgedacht, entwickelt und umgesetzt.
Intentionen: Unsere Intention war es, Menschen die Sicht anderer Menschen näher zu bringen.
Um euch das Spiel etwas näher zu bringen haben wir noch eine Spielanleitung in Form eines Videos gedreht.
Anleitung: Zu Beginn nimmt sich jeder eine zufällige Charakterkarte. Diese Charakterkarte verkörpert dich. Danach begibst du dich zum Spielfeld. Dort erwarten dich verschiedene Felder, die dich zu verschiedenen Stationen außerhalb des Spielfeldes leiten können. Die Felder führen dich durch das Leben von der Geburt bis zum Tod. Am Ende des Spielfeldes wartet der Tod auf dich . Zuletzt musst du dich bei ihm mit dem Lebenslauf deines Charakters vorstellen.
15.09.2012–22.07.2013
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03.09.2012–19.07.2013
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Bild 2: „Stuhlpyramide: hinteres Treppenhaus der 1. Etage (Sitzgruppe)
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Landesprogramm "Kulturagenten für kreative Schulen Nordrhein-Westfalen"
Arbeitsstelle "Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW"