Kunstausstellung in der Maschinenhalle Scherlebeck
Schüler*innen zeigen ihre Kunst zum Thema „Liebe“
Die Schülergruppe "wir / machen / museum" der Rosa-Parks-Schule Herten organisierte zum dritten Mal eine große thematische Kunstschau. Passend zum Valentinstag am 14. Februar 2018 war die feierliche Eröffnung der Ausstellung mit dem Titel „lebe – liebe – lache“ in der Maschinenhalle Scherlebeck. Mit herzlichen Worten begrüßte Peter Brautmeier, Fachbereichsleiter für Kultur, Bildung und Sport, die Gäste bei der Vernissage. Elmäddin Qasimli beeindruckte mit seinen Gitarrenklängen. Anschließend eröffnete der Schulleiter Thomas Aehlig den Rundgang durch die Kunsthalle. Schüler* innen der 12. Jahrgangsstufe reichten Kuchen und Getränke.
Die Ausstellung „lebe – liebe- lache“ zeigte gut 400 Schülerkunstwerke aus den Jahrgangsstufen 5-13: Figuren, Fotografien, Collagen, Rauminstallationen, Malereien, Zeichnungen, Druckgrafiken und eine Installation zum Mitmachen. Ein großes Herz am Eingang lud die Ausstellungsbesucher ein, ihre Wünsche dort zu hinterlassen. Oben von der Empore in der Mitte der Halle schaute ein Händchen haltendes Paar aus Holz auf die Besucher herab. Diese lebensgroßen Figuren sind mit dem Gelsenkirchener Künstler Heiner Szamida entstanden. Eine Woche lang war die Ausstellung geöffnet und 25 Klassen sahen die Exponate in der Maschinenhalle, die die Betrachter durch ihre Vielseitigkeit und Qualität überraschten. Außerdem schauten einige Bewohner von der angrenzenden Tagesklinik interessiert vorbei, natürlich auch Eltern und weitere Besucher.
Die Ausstellungsgruppe „wir / machen / museum“ arbeitet seit fünf Jahren an verschiedenen Präsentationsformaten in und außerhalb der Schule. Dabei sind die Schülerinnen und Schüler auch für Konzeption, Pressearbeit und das Rahmenprogramm verantwortlich. Ziel ist es, künstlerische Arbeiten, die im Unterricht entstehen, einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Ziel ist es aber auch, das Präsentieren als Form der Veröffentlichung zu begreifen. Schülerinnen und Schüler stellen Ausstellungen mit thematischen Schwerpunkten zusammen und entwickeln auf den Raum bezogene Präsentationsformate. Sie werden dabei von der Duisburger Künstlerin Barbara Koxholt, sowie den Lehrerinnen Dorothea Schüle und Ulla Zacher und der Kulturagentin Ariane Schön unterstützt. Ein herzlicher Dank geht an Sabine Weißenberg und Sylvia Seelert vom Kulturbüro Herten, die eine solche Ausstellung überhaupt erst möglich gemacht haben.
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